Klaus Nonnemacher – NLP Ausbildung

Der Grund, warum ich die NLP-Ausbildung gemacht habe, war Markus. Wir kennen uns bereits viele Jahre, denn wir waren im gleichen Nationalteam, haben miteinander gekämpft, haben gegeneinander gekämpft, haben viel zusammen trainiert. Irgendwann habe ich Markus mal gefragt, als ich ihn bei einem Turnier getroffen habe, was er so macht. Da hat er mir dann von MG Seminare erzählt und mich mit einer speziellen Frage, die mich sehr getroffen hat, sehr gut abgeholt. Ich war verwundert, wie er auf diese Frage kommt. Daraufhin hatte ich die ganze Zeit vor, die NLP-Ausbildung zu machen. Als dann die Corona-Zeit kam und ich Markus wieder getroffen habe, war für mich klar: Jetzt oder nie. Damit hatte ich zugesagt, ich mach das jetzt.

Mein Ausbildungs-Highlight waren mehrere Sachen. Beruflich betreue ich sehr viele Kampfsportschulen, 200 in Deutschland, betreibe auch Turniere und trainiere Hochleistungssportler. Was mich derzeit besonders interessiert, ist das Phänomen des sogenannten Trainingsweltmeisters. Jemand kann eine gewisse Leistung nicht abrufen, obwohl er oder sie diese Leistung in sich trägt. Im Training hat die Person also ein sehr, sehr hohes Niveau, aber im Wettkampf findet dieses Niveau nicht statt. Ich bin selbst ein ehemaliger Hochleistungssportler, bei mir selbst hat es im Wettkampf immer gut geklappt, in 99 Prozent der Fälle konnte ich die Leistung abrufen. Aber einige meiner Schützlinge können das nicht.

Beim NLP waren sehr viele interessante Tools dabei, die mir gezeigt haben, wie ich an einen Menschen herankomme, wie ich seine Einstellung und dann natürlich das komplette Mindset verändern kann. Es war wichtig festzustellen, in welche Richtung sich jemand bewegt und wie diese Richtung eventuell geändert werden kann. Durch veränderte Glaubenssätze? Durch die Einstellung, durch das Umfeld?

Beim NLP sind sehr viele, gute interessante Themen dabei, die mir dabei gut geholfen haben. Außerdem habe ich auch sehr viel über mich erfahren. Über meine Eigenschaften, die ich lange für negativ hielt, dabei haben sie doch etwas Positives. Durch NLP kann ich diese Eigenschaften besser einordnen.

Besonders gut fand ich den „Circle“ und die „Tipi“-Methode, weil man die sehr gut bei Kindern anwenden kann, das war jetzt meine Interpretation. Gut fand ich natürlich den Zeitstrahl, also die „Timeline“. Aber sie ist auch sehr anstrengend, denn das ist etwas für gefestigte Menschen und man braucht sehr viel Zeit, um das System anzuwenden.

Ich empfand die Atmosphäre an den Wochenenden als sehr, sehr angenehm. Sie war komplett stressfrei, es war ein tolles Miteinanderarbeiten, mit einer gewissen Leichtigkeit. Da die ganze Gruppe aber auch so unheimlich motiviert war, hat einen das auch mitgerissen, sein Bestes zu geben, jedoch ohne den Druck und die Prüfungsangst, die man vielleicht noch aus der Schule oder dem Studium kennt. Für mich war die Ausbildung wie „Ich fahre in den Urlaub und lerne dort etwas“. Genau dieses Gefühl hatte ich, wenn ich an den Wochenenden, die sich nun über fünf Monate erstreckt haben, zur NLP Fortbildung gefahren bin.

Klaus Nonnemacher

NLP Ausbildung

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