Warum ich die NLP Practitioner Ausbildung machen wollte?
Ich habe gemerkt, dass ich in der Außenwirkung, mit meiner Aussprache, meiner Ausdrucksweise, nicht weiterkomme. Privat wie im Außenfeld. Deswegen bin ich darauf gekommen, dass ich durch den Practitioner meinen Gegenüber, beispielsweise meine Kinder, meinen Mann oder im Coaching meine Klienten, besser abholen kann. Denn dadurch lerne ich, mich besser in sie einzufühlen, mich besser auf deren Ebene aufzuhalten, ihre Körperhaltung und Sprache besser zu verstehen. Oft fragt man sich ja: Was wollen sie mir eigentlich sagen? Da hat mir das i-Tüpfelchen noch gefehlt und da Markus mir dazu ein Feedback gegeben hat und mich schon im Voraus hat spüren lassen, wie NLP wirken kann, hat mich das gigantisch beeindruckt. Wie man da in 15-Minuten Unterhaltung weiter kommt, Situation und Thema auf einmal versteht und Probleme spurlos verschwunden sind, ist fantastisch.
Für solche Erkenntnisse waren die Gruppenübungen einschlägig, und dieses gemeinsame Arbeiten war auch mein Highlight und hat mir den größten Nutzen gebracht. Was ich auch sehr schön fand, war, dass man sich jederzeit öffnen kann, ohne dass jemand lacht. Wenn man beispielsweise mal einen Fehler macht oder sich falsch ausdrückt: Man kann einfach frei sein, so wie man ist. Es gibt keine Richtlinien oder ein Falsch. Das war vor der Ausbildung mal ein großes Thema bei mir, dieses Falsch. Wie ein Stempel auf der Stirn, den ich mir selbst gesetzt habe. Die ganzen kurzen knackigen Tools, wie man zum Punkt und zur Lösung kommt, damit man wieder freier sprechen kann, freier denken kann, sich frei bewegen kann. Das hat mir enorm geholfen.
Und die Zielerreichung erst. Normalerweise sollen sich Teilnehmende ein Ziel setzen, dass sie während der Ausbildung erreichen. Ich hatte sogar während der Ausbildung zwei Ziele. Das erste Ziel habe ich direkt am dritten Wochenende der Ausbildung gelöst: Die Kommunikation in meiner Familie, mit meinem Kind und mit meinem Mann. Dass ich mich auf deren Landkarte einstellen und sie akzeptieren kann. Das habe ich am dritten Wochenende gelöst, zu 100 Prozent. Dann hatte ich mir ein zweites Ziel gesetzt, da ging es um Selbstverwirklichung. Mich selbst wahrzunehmen, mich selbst anzuerkennen, mich selbst wertzuschätzen, das war mein Ziel. Das habe ich zu 80 Prozent geschafft, 20 Prozent sind noch übrig, aber die knacke ich auch noch. Man muss auch nicht immer 100 Prozent geben oder liefern, das habe ich auch in der NLP Practitioner Ausbildung gelernt. Auch 80 Prozent sind ausreichend.
Mir hat es prima gefallen, deswegen habe ich die Ausbildung auch schon weiterempfohlen. Markus und MG Seminare sind ein Spitzenteam. Hier sind alle offen und freundlich, das ist für mich das A und O, das hat auf meiner Landkarte eine große Bedeutung. Ich schätze das Team von MG Seminare auf allen Ebenen.
Jacqueline Eckert